Die Diakonie Baden ist seit der Gründung 1961 zu einem der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg geworden. Ein großer Teil ihrer Arbeit basiert auf der Unterstützung von Menschen in schwierigen Situationen.
Als Sozialunternehmen ist der Diakonie Baden Nachhaltigkeit in allen Bereichen sehr wichtig. So orientiert sich das eigene Handeln etwa an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und macht Führung sowie Verantwortung durch einen selbstverpflichtenden Corporate Governance Kodex transparent.
Die Diakonie Baden hat über ein Jahr nach einer passenden Methode gesucht, um die eigenen Aktivitäten gut darstellen zu können. Im Vergleich zu anderen Nachhaltigkeitsberichtsstandards wie etwa der GRI (Global Reporting Initiative) entschied sich die Dikaonie Baden schließlich für eine Gemeinwohl-Bilanz – auch, weil sie darin die beste Möglichkeit sah, ihre eigenen Werte abbilden zu können.
Danach war die größte Herausforderung, überhaupt einen Anfang zu finden. Es war schwer, einen Überblick zu bekommen, was alles gebraucht wird und womit man am besten starten sollte.
Zu Beginn erfasste die Diakonie Baden den Bericht klassisch in einer Word-Datei, was schon nach kurzer Zeit viel hin- und hergescrolle war. Je weiter man im Prozess voranschritt, desto unübersichtlicher wurde die Datei. So folgte schnell die Entscheidung, den Bericht mithilfe einer Softwarelösung anzugehen. Von goodbalancer war die Diakonie Baden so überzeugt, dass der gesamte Bericht direkt im Tool geschrieben wurde.
“goodbalancer ist klar aufgebaut und leicht in der Handhabung. Man braucht keine Schulung oder ähnliches. Das tolle ist, dass man einfach loslegen kann.”
Laut Ingrid Kaul hat goodbalancer den gesamten Prozess enorm vereinfacht. Die Übersichtlichkeit und der klare Aufbau haben bei der Steuerung des Berichts geholfen. Besonders hilfreich empfand Ingrid Kaul die Matrix, die es ermöglicht, sich schnell in die einzelnen Aspekte hineinzuklicken. Dank des Status konnten alle Beteiligten direkt sehen, was bereits geschafft ist und was noch zur Fertigstellung des Berichts fehlt.
Ebenso beliebt war die Kommentar-Möglichkeit, vor allem um nachzusteuern. In Zukunft möchte die Diakonie Baden auch die Auswertung der SDGs nutzen, um zu sehen, inwieweit zu den einzelnen Zielen beigetragen wird.